Cut Outs sind einmal wieder zurück. Gemeint sind hiermit jede Art von Löchern oder anderen Zerstörungen in den Kleidungsstücken. Was also damals im Müll gelandet wäre, hängt heute wieder an den Kleiderstangen in den Geschäften. Ob Luxusdesigner oder Modekette, in dieser Saison verzichtet niemand auf die Cut Outs und daher sollte auch jeder Mann etwas im Vintage Look in seinem Schrank haben.
Cut Outs findet man 2010 in fast allen Modekreationen wieder. Ob in Schuhen, Hosen oder aber Shirts und Sweatshirts, in diesem Jahr ist alles erlaubt. Designer wie Dolce & Gabbana, Marc Jacobs oder Cavalli schickten ihre Models halb nackt über die Laufstege. Die neue Kollektion von D&G findet man hier. Doch um den perfekten Urban Style zu kreieren darf auch Otto-Normalverbraucher nicht auf Cut-Outs verzichten.
Cut Outs – Vintage Jeans und löchrige Shirts
Cut-Outs sind nicht nur hip, sondern können auch durchaus anziehend auf das andere Geschlecht wirken. Gerade immer Sommer, wenn die Haut schon einen schönen Braunton bekommen hat (oder eh schon von Natur aus Braun ist), sehen kleine Ausschnitte in Jeans oder Shirts durchaus stylisch aus. Dennoch sollte man immer darauf bedacht sein, dass Cut Outs sehr schnell too much wirken. In diesem Fall ähnelt man eher einem Vollproll, als einem wahren Trendsetter. Also gibt es natürlich wie immer ein paar Regeln zu befolgen – Man(n) sollte sich immer für ein Teil mit Cut Outs entscheiden. Entweder eine Jeans, die in diesem Jahr wohl am angesagtesten ist oder aber ein Shirt mit Löchern im Vintage Look. Die Modekette American Apparel bietet zum Beispiel jede Menge schöne Shirts mit Cut Outs an. Sollte man günstig eine passende Hose kaufen wollen, ist man am besten mit Zara oder H&M bedient. Absolutes No-Go sind Strassshirts oder andere modische Fehltritte zu den Vintage Jeans. So ein Outfit kann schnell einmal jedes weibliche Wesen um sich herum verjagen.
Cut Outs – Kombinieren und stylen
Cut Outs machen sich bei hellen Jeans besonders gut. Dazu sollte man am besten etwas Schickeres wählen. Zum Beispiel ein Sakko und Shirt, denn daraus ergibt sich ein stimmig legerer Look, der sowohl urban, als auch schick aussieht. Löchrige Shirts können mit normalen Jeans oder Chino kombiniert werden. Hierzu werden auch Sakkos oder Lederblousons getragen. In Sachen Schuhe sehen für den legeren Style natürlich Sneakers in Form von Nike Airforce oder Chucks am besten aus. Möchte man den ganzen Look etwas aufwerten, kann man Leinenschuhe oder aber Budapester kombinieren. Für den perfekten Strand-Look sehen auch Espandrillos und Strohhüte durchaus attraktiv aus. Löcher, Schlitze oder große Ausschnitte, für Männer gilt 2010 das Motto „Weniger ist Mehr“.
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