Prints Shirts sind der letzte Schrei im letzten Jahr, in diesem Jahr und wohl auch noch in den kommenden Jahren. Ob Animal Prints, die Lieblingsband, eine bekannte Persönlichkeit oder ein Portrait von sich selbst, alle Shirts sind Statements, die der Welt etwas mitteilen und genau das ist doch die Aufgabe von Mode, oder?
Print Shirts zeigen „Kiss“, „David Bowie“ oder Sprüche wie „Save the Planet“ auf Organic Cotton Shirts. Die Mode ruft längst Vergessenes ins Gedächtnis der Menschen zurück. Ob Jude Law, Pete Doherty, Robert Pattinson oder Henry Holland, auch die Stars haben sich schon längst von den Print Shirts überzeugen lassen oder verdienen wie im Falle von Designer Henry Holland ihr Geld damit. Aber auch die Ed Banger Kult DJ´s Justice brachten in vergangenen Zeiten ihre beliebten Shirts aus dem weltbekannten Videoclip „Dance“ auf den Markt.
Hier geht es zu Henry Hollands offiziellen Homepage.
Print Shirts – Wo kann man welche Modelle kaufen?
Print Shirts sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich. Statements, die auf die Umwelt und globale Erwärmung bezogen sind, sind momentan sehr angesagt. Diese sind meistens auf Organic Cotton gedruckt, ganz nach dem Motto „Wenn schon, denn schon“. Besonders auffällig sind weiße Shirts mit auffälligen Prints. Kult Bands wie „Kiss“, „The Who“ oder Persönlichkeiten wie „David Bowie“ oder „James Dean“ sind immer beliebte Motive auf den kultigen Shirts. Passend zum „Rock Look“ sind natürlich auch klischeehafte Motive wie Gitarren, Pin ups, Kassetten und Kopfhörer durchaus beliebt. Neben den vielen Aufdrucken wagen auch die Marken selbst immer wieder an größere Schriftzüge. So entwarf das Label Yves Saint Laurent ein Weiß/Schwarzes Shirt mit „YSL“ Druck, welcher sich über das gesamte Shirt verteilt. Aber auch Statements durch Worte wie „Save the Planet“ oder die weltbekannten „I Love -“ Shirts, die die Liebe zu sich selbst, zu internationalen Städten oder einer Musikrichtung preisgeben, werden gerne auf den Shirts getragen. Weltberühmt ist der Designer Henry Holland durch seine Print Shirts geworden, auf denen Namen bekannter Persönlichkeiten mit einem Reim harmonieren. Models wie Agyness Deyn oder Daisy Lowe warben lange für das Label mit Shirts auf denen zum Beispiel stand „Do me Daily Christopher Bailey“ oder „Flick yer Bean for Agyness Deyn“. Passend zum Sommer bietet die Modekette H&M momentan karibische Print Shirts ab ca. 10 Euro an und New Yorker zeigt Lady Gaga Abbildungen. Bei Diesel gibt es ein Print Shirt für mutige Männer mit einem Pump ab ca. 50 Euro.
Eine super schöne Idee durfte ich neulich auf einem Flohmarkt beobachten. Dort malte eine junge Frau für knapp 30 Euro das Portrait des Käufers mit ganz individuell wählbaren Farben auf ein Shirt. Wer also nicht genug von sich bekommt! Kleine Anmerkung: Es handelte sich um Karikaturen!
Print Shirts kombinieren
Print Shirts richtig zu kombinieren ist absolut einfach. Sie sind keinesfalls an festlichen Tagen zu tragen und eignen sich ausschließlich für die Freizeit. Mit einer Röhrenjeans oder einer lockeren Chino ist die Kombination perfekt. Dazu werden an warmen Tagen Espandrillos oder Flip Flops kombiniert und an kälteren coole Sneaker und Cardigans. Die Ärmel des Shirts dürfen ruhig etwas aufgekrempelt werden, das verleiht ihnen oftmals eine sehr lässige Note. Und schon ist der Print Look perfekt.
Kommentare