Und schon wieder befinden wir uns im Sport.
Diesmal nehmen wir Philipp Lahm unter die Lupe. Das mit der Lupe ist an dieser Stelle übrigens kein albernes Wortspiel meinerseits um auf seine mit 1,70 m eher geringe Körpergröße anzuspielen.
Was gibt es also über den Torschützen des ersten 2006er WM-Tores zu wissen? Zuallererst ist er, wie ich im Übrigen auch, Skorpion – Geboren am 11. November 1983 in der bayrischen Landeshauptstadt München. Er spielt links oder rechts außen in der Abwehr und ist sowohl beim FC Bayern München als auch in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft tätig.
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Hier könnt ihr Lahm einmal oben ohne und von einem Moderator ausgiebig kommentiert bewundern.
Lahm ist wohl das, was man im allgemeinen Sprachgebrauch ohne lange zu überlegen „schnuckelig“ nennen würde. Sein Sexappeal ist nicht aufdringlich oder unentrinnbar, nein, statt verschwitzten braunen Muskelpaketen trägt er einen durchtrainierten und gut geformten deutsch-blassen Torso mit sich herum. Und genau das ist doch das Schöne an ihm. Er ist nicht überdimensional und surreal sexy, sondern sexy wie der süße Kerl zwei Häuser weiter. Echter eben, als halbnackte Hollywood-Schönlinge oder Unterwäsche-Models in engen Slips.
Besonders schätzenswert finde ich außerdem, dass er sich nicht darauf beschränkt, erfolgreicher Fußballer zu sein. Ganz im Gegenteil liegen ihm Kinder sehr am Herzen. Und daraus macht er auch keinen Hehl: Er ist SOS-Kinderdorf-Botschafter, übernahm Patenschaften für Kinder-Fußballturniere. Sein neuestes Projekt ist sogar eine eigene Stiftung – Die Philipp-Lahm-Stiftung, die Kindern und Jugendliche in Europa und Afrika unterstützen soll.
Auf seiner Homepage findet sich folgendes Statement auf die Frage, warum er sich so sehr für Kinder engagiert: „Ich hatte selbst eine super Kindheit, das war der Grund für mich etwas zurückzugeben“.
Prädikat: Durch und durch liebenswert. Männer, die nicht nur an sich, sondern auch an andere denken – definitiv sexy!
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