Einer aktuellen Studie von Ciao Surveys zu Folge geben 37 Prozent der befragten Männer zwischen 50 und 100 Euro für Mode aus.
Die weibliche Seite investiert da noch ähnlich viel in den monatlichen Kleidungsrausch. Auch eine Klasse höher führt das starke Geschlecht Zwanzig Prozent der Männer gaben an, 100 bis 200 Euro im Monat für Kleidung auszugeben und führten damit vor den 18 Prozent der Frauen.
Die Unterschiede sind marginal, aber man kann aus dieser Studie wohl eines mitnehmen: Männer geben im Schnitt mindestens genauso viel Geld für Mode und Kleidung aus, wie Frauen.
Die Zeiten des ungepflegten Mannes, der mit seinen Brusthaaren protzt und jahrelang die gleiche Jeans trägt, sind also endgültig vorbei.
Der moderne Mann weiß um Gesichts- und Körperpflege genauso, wie um den passenden Style zur richtigen Zeit.
Beste Beispiel für den Zeitenwandel ist der Fußball.
Was David Beckham vorgemacht hat, ist mit einem GQ-Special über Deutschlands Nationalkicker auch bei uns längst Realität: Es gilt nicht mehr nur die Leistung, sondern auch das Aussehen des Mannes.
Das kann man so auch für die moderne Berufswelt übernehmen.
Gut gekleidet kommt der Mann einfach besser an – er kann sich mitteilen, das Auftreten wirkt selbstbewusst – es wird sowohl Stärke als auch Geschmack signalisiert.
Im privaten Bereich ist ein passender Style und gut gewählte Kleidung sowieso ein Markenzeichen für denjenigen, der Freunde und Freundinnen für sich zu begeistern weiß.
Das 21. Jahrhundert ist ein Jahrhundert der Äußerlichkeiten – im positiven wie im negativen Sinne. Es heißt also die Sinne geschärft und ästhetisch aufgepasst – Style-Blamagen werden heutzutage keinem Mann mehr verziehen!
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