Bärte sind ja generell so eine Sache. Der gute alte Oberlippen-Bart oder Vollbart wird heutzutage nur wenige Frauen begeistern, es sei denn der dazugehörige Mann ist schlicht und ergreifend („trotz“ Bart) übermäßig attraktiv.
Anders sieht es mit dem sogenannten „Dreitagebart“ aus. Für ihn schwärmen auch Frauen, die bei männlicher Gesichtsbehaarung sonst eher skeptisch sind.
Was kann man also so über den Dreitagebart erzählen? Dieser Bart muss natürlich nicht haargenau drei Tage alt sein, je nach Bartwuchs seines Trägers ist er älter oder sogar jünger. Zu erkennen ist er daran, dass unter ihm noch die Gesichtshaut durchscheint, im Gegensatz zum Vollbart, der einen Teppich aus Haaren darstellt und Kinn und Wangen vollständig bedeckt.
Allgemein werden Dreitagebärte von den Damen als männlich, „rau“ und wild empfunden. Diese Art des Bartes erinnert an Stärke und unsere Vorfahren aus der Höhle, ohne gleichzeitig zottlig und ungepflegt zu wirken. Aber worauf sollte man als Mann achten, woran merkt man, ob man einen Dreitagebart tragen kann oder nicht?
Regel Nummer 1: Erstmal am Feedback. Hören Sie öfter von Frauen, wenn Sie unrasiert sind, dass Ihnen das toll steht? Dann können Sie das ruhig ernst nehmen.
Regel Nummer 2: Es lässt sich verallgemeinert sagen, dass Männern mit dunklem Haar solche Bärte besser stehen. Auch sollte ein männliches/kantiges Gesicht mitgebracht werden. Viele Frauen finden in einem „bubihaften“ Gesicht und manchmal auch bei blonden Männern, dass Dreitagebärte eher lächerlich wirken.
Regel Nummer 3: Wer einen sehr unregelmäßigen Bartwuchs hat, sollte besser rasieren. Vereinzelte Bartinseln im Gesicht werden als merkwürdig und teilweise sogar albern empfunden.
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