In der Horrorserie des Glee Erfinders Ryan Murphy spielt Evan Peters einen mehr als ambivalenten Charakter und überrascht mit sensiblen Hundeaugen in einer und aggressiver Unvorhersehbarkeit in der nächsten Sekunde.
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Der hübsche Lockenkopf zog damals mit seiner Mutter nach Los Angeles, um seiner Schauspielkarriere nachzugehen und bekam anfangs kleinere Rollen in „Sleepover“ und „Phil of the Future“.
Evan Peters: American Horror
Durch seine eindrucksvollen Augen bekam er sicher auch die Rolle für die Alien Serie „Invasion“, der Durchbruch kam gar nicht mal so spät mit der abgedrehten Horror Serie „American Horror Story“, wo er Tate Langdon und damit einen der intensivsten Charaktere verkörperte.
Original kommt Evan aus St. Louis Missouri und besuchte dort eine katholische Grundschule und später die Grand Blanc High School. Die Rolle, für die er seinen ersten Preis gewann, war die des Ricky Hobbs in dem grausigen Drama „An American Crime“, das nach einer wahren Begebenheit den Missbrauch und Mord an einem Mädchen durch die Kinder einer ganzen Nachbarschaft in den 60er Jahren beschreibt.
Für die nächsten paar Jahre stehen derzeit nicht allzu viele, dafür interessante Projekte an, darunter die zweite Staffel der „American Horror Story“ Saga und eine Teen Komödie namens „Adult World“. Zudem kann man ihn in älteren Projekten in Gastauftritten und Nebenrollen in Serien wie „Ghost Whisperer“, „The Office“ oder Filmen wie „Kick-Ass“ sehen.
Muttersöhnchen?
Seine zwei Tattoos sind ein wenig fragwürdig, ein dickes „MOM“ auf der linken Schulter und ein roter Daumen auf der rechten Hand. Das Tattoo für seine Mutter ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass sie extra für seine Karriere mit ihm nach LA gezogen ist, seine Eltern also eine Fernbeziehung zum Wohl von Evan eingegangen sind. Was man nicht alles für seine Kinder tut.
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