Dass die Olympischen Spiele eine gute Plattform für Proteste sind, hat auch die schöne US-Schwimmerin Amanda Beard registriert. Dabei ging es der 26-Jährigen diesmal nicht um die Menschenrechtsverletzungen seitens Chinas oder um den Tibet-Konflikt, vielmehr protestiert sie für den Tierschutz.
Wie einst schon Pamela Anderson nutzte Amanda Beard auch ihren grazilen Körper, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Die Protest-Aktion sollte eigentlich am Mittwoch vor der Schwimmhalle in Peking über die Bühne gehen, jedoch wurde dies von chinesischer Seite aus „Gründen der öffentlichen Sicherheit“ untersagt. Damit das Unterfangen, dass im Namen der Tierschutzorganisation Peta organisiert wurde, nicht gänzlich verpufft, präsentierte Amanda Beard das Plakat vor den Toren des Olympischen Dorfes.
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Auf dem Plakat kniet die bezaubernde Schwimmerin vollkommen nackt im seichten Wasser. Darüber prangert dann der Slogan: „Fühl dich wohl in deiner Haut. Trage keinen Pelz!“. Dass einer solch schönen Frau natürlich Interesse geschenkt wurde, war angesichts der Bilder sofort klar. Wer sich aber noch weiter von den körperlichen Vorzügen der Amanda Beard überzeugen möchte, sollte sich die amerikanische Juli-Ausgabe des Playboy besorgen, dessen Cover sie ziert.
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