Kaum ein anderer deutscher Schauspieler ist so vielseitig wie Benno Fürmann und dazu auch noch mit einem wahnsinnig guten Body gesegnet. Ob als geborener Loser oder als Spitzel, Benno Fürmann brilliert in jeder Rolle und schafft es, jedem seiner Charaktere das gewisse Etwas zu verleihen.
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Benno Fürmann, geboren am 17. Januar 1972 in Berlin-Kreuzberg, hat schon viele Schicksalsschläge erleben müssen, und sich dennoch nie davon unterkriegen lassen. Mit 15 Jahren verlor er beide Elternteile, was ihn so aus der Bahn warf, dass er Ablenkung suchte in waghalsigen Mutproben. Mit nur 17 Jahren hatte er beim S-Bahn-Surfen einen schweren Unfall und musste mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen.
Benno Fürmann – vom Seriendarsteller zum Charakterkopf
1991 ging Benno Fürmann an das renommierte Lee Strasberg Theatre and Film Institute um dort Schauspiel zu studieren. Seine erste Rolle im Fernsehen war die des Günni in der Comedy-Serie „Und tschüss!“. Deutschlandweit erlangte er Bekanntheit an der Seite von Franka Potente im Film „Anatomie“. Auch den Sprung nach Hollywood hat Benno Fürmann schon gewagt, so spielte er an der Seite von Heath Ledger 2003 im Film „Sin Eater – Die Seele des Bösen“ mit.
Benno Fürmann – sexy und smart
Seine Rollencharaktere sind breitgefächert und lassen ihn nie in eine bestimmte Schublade stecken. So zog er sich im Film „Nackt“ von Doris Dörrie komplett aus, was die ein oder andere Zuschauerin zu einem entzückten Aufschrei veranlasste. Trotz seiner Größe von nur 1, 73 m gilt Benno Fürmann als extrem sexy. Seine durchdringenden tiefgründigen grünen Augen lassen viele Frauenherzen dahin schmelzen. Und auch das er seit geraumer Zeit wieder Single ist, lässt diverse Frauen wieder Hoffnung schöpfen. Denn auch wenn er in letzter Zeit seinen gut gebauten Körper mit den zahlreichen Muskeln versteckt hält, weiß man doch, dass sie unter den Kleidungsschichten noch zu finden sind.
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