Als ‚Beefcake‘ würde man den athletischen Schauspieler in Amerika bezeichnen, da der muskulöse Channing Tatum aussieht als würde er 8 Stunden täglich im Fitnessstudio verbringen. Ob er das wirklich tut?
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Als ausgezeichneter Sportler wuchs Channing Matthew Tatum in Mississippi auf, später lebte er in Florida, sein Sport-Stipendium am Glenville State College brachte ihm nicht viel ein, da er kurz nach Studienbeginn abbrach und sich lieber als „exotischer Tänzer“ sein Geld verdiente.
Channing Tatum als „Chan Crawford“
Unter einem Pseudonym ließ sich Channing so also von sabbernden Frauen zusehen, bis er von einem Talentscout auf der Straße entdeckt wurde, der das Model Potential des gutgebauten Athleten erkannte.
Plötzlich ging alles ganz schnell, ein schlecht bezahlter Videoauftritt in Ricky Martins „She bangs“ (400$), dann Werbeclips, Modekampagnen und Projekte mit großen Marken und Designern.
2008 begann er dann auch noch eine Schauspielkarriere, es folgten viele mal mehr („Public Enemies“) mal weniger („GI Joe“) gute Filme, bis er wohl mit der Nicholas Sparks Schmachtfetzen Verfilmung „Dear John“ unter der Regie von Lasse Hallström zu einem festen Namen im Filmgeschäft wurde. Weitere Infos zu seiner Karriere findet ihr unter: http://www.filmstarts.de/kritiken/
Leider ist Channing schon vergeben, auf dem Set von „Step Up“ lernte er die Schauspielerin Jenna Dewan kennen und die beiden heirateten 3 Jahre später im schönen Kalifornien.
Humor und Muskeln
Man mag ihn als nicht gerade hellen Muskelprotz sehen und liegt damit wohl nicht so falsch, obwohl es für ihn spricht, wenn er mittlerweile nicht nur vor der Kamera sondern auch als Produzent hinter ihr stehen möchte, aber zumindest Humor bewies Channing spätestens mit seinem Hosting Gig bei der berühmten Sketch Show Saturday Night Live.
Derzeit kann man ihn etwas weniger bekleidet als Stripper in „Magic Mike“ sehen (für den er zumindest drei Stunden täglich trainiert hat), einem leicht autobiographischen Film seiner Erfahrungen als Stripper. Zusammen mit Matthew McConaughey und Joe Manganiello definitiv lohnenswert…
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