Motorradfahren ist ein Sport für freiheitsliebende Menschen – nichts schöneres gibt es für einen Biker als sich auf den Bike den Wind um die Ohren wehen zu lassen. Doch gilt es bei aller Passion für den Motorradsport sich der Gefahren der Motorradfahrens bewußt zu sein.
Das Unfallrisiko bei einer Fortbewegung mit einem Motorrad ist bedeutend höher als mit einem Auto. „Mann“ tut gut daran sich die passende, stapazierfähige Motorradbekleidung in einem Mottorradfachgeschäft zu kaufen, um gegen die verschiedenen Wetterlagen und Straßengefahren gewappnet zu sein.
Eine Schutzbekleidung ist unerlässlich, um bei Stürzen vor Nässe und Kälte zu schützen. Im Motorrad-Bekleidungssektor hat man die Wahl zwischen den teuren Lederkombinationen oder den etwas preisgünstigeren Hightechmaterialien. Wählen kann man bei der Motorradbekleidung zwischen Jacke, Hose, einem Einteiler und Regenjacke.
Eine Lederkombi als Motorradbekleidung ist natürlich wesentlich cooler und vermittelt das „Easy-Rider“-Feeling der 70er Jahre und kommt bestimmt in der Damenwelt besser an. Auf der sicheren Seite ist man auch mit der billigeren Hightech-Kombination.
Sportliche Motorradfahrer tragen eine ein- oder zweiteilige Lederkluft. Beim Kauf der Kleidung sollte man nicht nur auf den Style, sondern auch auf eine gute Passform achten. Eingenähte Taschen bieten Platz für Papiere und Ausweis. An den Schultern, Rücken, Hüften und Knien sollten Protektoren angebracht sein.
Trotz aller „Coolness“ sollte man den typischen Geschwindigkeitsrausch der Biker zähmen, sonst droht eine hohe Geldstrafe nach dem Busgeldkatalog. Mehr Informationen rund um die Leidenschaft des Motorradfahrens und zum Zweck des Ausstauschs der Motorradfreaks untereinander bietet der Motorrad-Blog.
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