Mit dem Cowboy-Look assoziert man Karohemden, Cowboyhüte und Cowboyboots. Getragen wird der Look jetzt nicht mehr auschließlich von Rockern und Bikeclubmitgliedern, denn von Kopf bis Fuß wird der Modetrend auf keinen Fall umgesetzt.
Vichykaros und großflächige Karos auf den Hemden sind der Trend in der Männermode. Der Look wird aber nur dezent umgesetzt, ein kompleter Cowboy Look würde wie ein Faschingoutfit wirken.
Das Karohemd passt zu allen Hosen, wobei ich die Kombination mit einer Jeans oder Chinohose am schönsten finde. Das Hemd wird nicht in der Hose getragen, ansonsten verliert der Modetrend seine Lässigkeit. Wer den Trend stilecht umsetzen möchte, steckt das Karohemd jedoch in die Hose.
Spätestens seit Brokeback Mountain“ sind Westernhüte wieder auf den Männerköpfen zu sehen. Der Cowboy-Strohhut mit der weiten Krempe wird bevorzugt im Sommer getragen, und ist meist aus Stroh gefertigt. Die Western-Mode ist beliebt, denn sie seht symbolisch für Männlichkeit, den Traum von der großen Freiheit und der Macht des Stärkeren.
Zu den karierten Hemden sehen Jacketts im Oversized Style der schön aus.
Ein Karohemd ist ein Must-Have für den Mann
Die Klassiker der Coyboymode, wie das Flanellhemd, Stiefel, Hüte und die Denim Jeans sollte man umbedingt besitzen. Authenzitätsliebende Menschen greifen beim Einkauf zu den echten Coyboymarken, dazu gehören Marken, wie Wrangler, Rockmount und Stetson.
Wrangler setzte den aktuellen Cowboy-Trend aus der der Film- und Musikbranche um, und schuf eine körperbetonte Kollektion im Westernstil.
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