„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Das eigentlich ausgenudelte alte Sprichwort trifft bei Danny Ecker (der eigentlich „Daniel“ heißt) allerdings ganz gut zu.
Er selbst ist seines Zeichen Leichtathlet und tummelt sich momentan auf der Peking-Olympiade und das gar nicht mal so unerfolgreich. Sport liegt ihm dabei in den Genen – sein Vater war zwölf Jahre lang Profi-Basketballer, seine Mutter Heide Ecker-Rosendahl gilt als eine der größten Leichtathletinnen der Welt. Der laut Angaben der Eltern bereits als Kind sehr draufgängerische Danny kam damit ganz von selbst (und ohne Druck der Eltern) zum Stabhochsprung. Sein Trainer freute sich bereits vor zwölf Jahren: „Danny ist das größte Talent, das ich jemals in Händen hatte, mit fantastischen Perspektiven“. 1990 hatte Danny im Alter von 13 Jahren begonnen und sich in den folgenden Jahren kontinuierlich gesteigert und verbessert. In Peking kann er sein Können jetzt nochmals unter Beweis stellen.
Er selbst ist 1,92m groß, studiert BWL an einer Fernuniversität und ist bereits verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Im September soll das zweite Baby zur Welt kommen. Wie Sportler es in der Regel so an sich haben wirkt er männlich und hat einen großartigen, gerade im richtigen Ausmaß mit Muskeln gesegneten Körper. Sein Gesicht wirkt sympathisch und sehr angenehm und lässt sich durchaus als überdurchschnittlich attraktiv bezeichnen. Seine Haare trägt er gern etwas länger und „fluffig“, was ihn manchmal an einen Prinzen erinnern lässt und zum Teil einen leicht lächerlichen Eindruck macht. Nichtsdestotrotz ist Danny Ecker definitiv ein heißes Teilchen und kann sich, nicht nur sportlich, ohne Scheu sehen lassen.
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