Wie hält „er“ sich am schönsten warm? Was trägt „Mann“ in der kalten Jahreszeit? Welche Trends sind für die männliche Bevölkerung gedacht? Nicht nur die Damenwelt möchte im Winter durch schöne Outfits glänzen, auch die Herren genießen es gut und schick gekleidet zu sein. Von den Schuhen aufwärts bis hin zur passenden Kopfbekleidung, legt die Modebranche Wert auf ein ansprechendes Äußeres ihrer männlichen Kunden. Warm verpackt und zugleich typbedingt, so lautet die Devise. Ob lässig elegant, klassisch konservativ oder schrill und ausgefallen. Die Männermode hat auch im Winter für jeden Typ den passenden Stil. Schon lange gibt es im Herrenbereich nicht mehr nur die Töne Schwarz, Grau und Dunkelblau. Immerhin möchte heutzutage auch der Mann durch seine optische Erscheinung glänzen und die Damenwelt faszinieren.
Welches Schuhwerk für die kalten Tage?
Boots, Schuhe mit erhöhtem Schaft, sind nach wie vor der Renner bei den Männern. Meist ist ihre Optik leicht rustikal, aber es gibt sie auch in eleganter Glattlederausführung. Hauptsache gefüttert oder zumindest angefüttert. Stiefel oder auch Stiefeletten gehören ebenfalls zu den Trendschuhen in der dunklen Jahreszeit. Wenn es hart auf hart kommt und der Schnee hartnäckig die Erde bedeckt hält, sind Snowboots unumgänglich. Doch auch unter ihnen finden sich sehr anmutige Designs. Besonders beliebt sind Schuhe aus wasserabweisendem Material, damit die Füße auch an nassen Tagen trocken bleiben. Diese synthetische Oberschicht lässt keine Nässe und Kälte nach innen dringen.
Hemd und Hose, Pulli und Cord, was ist „in“?
Thermohosen sind der absolute Renner. Sie sind bequem zu tragen, sehen äußerlich wie eine „normale“ Hose aus und halten warm. So braucht der Mann nur an extrem kalten Tagen eine lange Unterhose zu tragen. Die Thermohosen gibt es sowohl als Jeans, als auch in edleren Stoffvarianten, die sich sogar für den Job eignen. Feiner Cord wird in der Modebranche für den Winter gern genommen. Ein Oberhemd aus warmem Fleece, ist in trendigen Designs zu erhalten und auch in feinerer, edlerer Ausführung, wie das typische Holzfällerhemd. Saccos sind oftmals von Haus aus wärmer, wie Anzugjacken. Geschickt kombiniert, kann „Mann“ sich so auch in der Führungsebene sehen lassen.
Jacke, Mantel oder einen dicken Fleece-Pullover?
Mäntel sind nach wie vor die klassischen Varianten. Ob als Lodenmantel oder in bunterer Optik für den jungen Stylisten, halten sie ihren Träger in jedem Fall warm. Aber auch gefütterte Jacken, zum Beispiel aus Leder, geben ein schönes Äußeres ab und erfüllen trotzdem ihren Zweck. Für den Arbeiter, der körperlich viel zu tun hat, empfiehlt sich eher ein dicker Fleece-Pullover zum Drüberziehen. Auch diese sind bereits in geschmackvollen Varianten zu bekommen. So kann jeder Typ Mann sich seinem Geschmack entsprechend auch in der frostigen Eiszeit edel präsentieren.
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