Zum gefühlt 100. Mal sucht Deutschland momentan wieder den Superstar. Neben talentlosen Nervensägen und Mädchen sind selbstverständlich auch die Herren der Schöpfung munter beim Sanges-Casting vertreten. Überprüfen wir doch mal ein paar von ihnen auf ihren Sexy-Faktor.
In Teil 2 dieser Serie begucken wir uns einen jungen Mann namens Simon Gincberg.
Also, wie schaut dat lecker Kerlchen denn nun aus? Die Frisur bekommt einen Pluspunkt. Sie ist wild, chaotisch und trotzdem schlicht und hübsch, da beweist Simon Geschmack. Seine dunklen Augen wirken auch eher anziehend, als wie die einer auf der Weide herumstehenden Kuh. Der Drei-Tage-Bart, der das Gesicht überzieht, gibt ihm einen rauhen Touch. Dennoch hat er feine Züge und wirkt nicht grobschlächtig. Er ist optisch ein optimaler Mix aus Männlichkeit und Metrosexualität.
[youtube 4Sj1362e8Bs]
Und, wie ist der Simon so? Neben der offensichtlichen Musikalität spielt auch Sportlichkeit eine große Rolle in seinem Leben. Er spielt Basketball, Beachvolleyball und tanzt. Sein Motto? „Jeder Tag ist ein Geschenk!“ Sehr optimistisch und Lebensfreude finden wir Frauen immer toll! Diese Einstellung bekam Simon nach seinem Zivildienst in einer Krebsklinik. Außerdem verlässt er sich im Leben nicht ausschließlich auf Luftschlösser, sondern studiert ganz bodenständig Internationales Marketing in den Niederlanden.
Und sonst? Simon ist 21 und wurde in Köln geboren. Zur Zeit lebt er aber im nordrhein-westfälischen Korschenbroich. Er spielt Trompete und Schlagzeug, ist zudem gerade fleißig dabei, sich als Autodidakt an der Gitarre zu versuchen. Darüber hinaus schauspielert er auch ganz gerne. Zu seinen musikalischen Vorbildern zählen Xavier Naidoo und Justin Timberlake. Ganz was Neues.
Na dann – viel Erfolg bei Deutschland sucht den Superstar, Simon!
Werbung
Kommentare