Sie haben schwarzes Haar, das ihnen strähnig in Stirn und Augen fällt. Sie tragen enge schwarze Hosen, enge Shirts, stehen musiktechnisches auf alles, was rockt und greifen des Öfteren mal zur Rasierklinge um sich den Arm aufzuschlitzen. Klar, körperliche Schmerzen lenken die Heulsusen ein bisschen von ihrem ach so schweren Leben ab.
Natürlich ist das nur das landläufige und zugegeben eher billige Klischee eines Bilderbuch-Emos. Dennoch kann man Emo-Jungs, zumindest in der heutigen Zeit, allein durch ihre Optik und ihre Outfits und Frisuren recht schnell zuordnen.
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eine Kollektion an Beispielbildern
Was versteht man nun unter einem Emo und inwiefern hat er Sexy-Potential?
Sie tragen besonders gerne Farben wie schwarz und lila, sie mögen Piercings und schminken auch des Öfteren ihre Augen schwarz. Die übliche Frisur wurde bereits oben beschrieben. Während viele Leute, vor allem sogenannte „Prolls“ oder Männer, die sich selbst als supercool empfinden, Emos eher „belächeln“ und als weinerliche Weicheier abstempeln, gibt es unleugbar eine Vielzahl an Frauen, die den Emo-Style extrem sexy finden. Emo steht nämlich auch irgendwo für Tiefgründigkeit und -Emo-tionalität, etwas das Frauen seeehr gern haben. Und zugegeben, so ein Piercing an der richtigen Stelle, enge Hosen und eine verwuschelte Frisur – da kann man ruhig schon mal seufzend dahinschmelzen.
Mein Fazit – Emos haben definitiv ein sehr greifbares Sexy-Potential. Sie sind süß, ein bisschen verwegen und ihre nachdenkliche Art macht sie zu großartigen Gesprächspartnern. Miau! Zumindest, wenn der in der Regel schlanke Körper nicht über und über mit Schnittwunden übersät ist, um dieses überstrapazierte und nervtötende Klischee noch einmal aufzugreifen. 😉
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