Das ist doch eine schöne Nachricht pünktlich zur Fußball-WM in Südafrika: Fußballspielende Männer sollen wegen des Teamgefühles sorgloser sein und mehr Spaß am Sport haben als alleine laufende Jogger.
Wenn die Fußballprofis der Nationalmannschaften uns wieder vor den Bildschirmen entzücken, wird wieder eine Welle der Fußball-Aktivität ins Rollen geraten. Zahllose Väter werden mit ihren Kids wieder vor oder zwischen den Spielen auf die Bolzplätze pilgern, um die Tricks von Robinho oder Messi nachzustellen.
Jetzt wurde in mehreren Studien der Universität Kopenhagen festgestellt, dass der Ballsport insbesondere Männer besser Stress und Probleme vergessen lassen, als es beim Joggen der Fall ist. Beim Fußball stehen Spaß und Gruppengefühl im Vordergrund. Beim Joggen achtet man mehr auf Fitness und Gesundheit, wodurch die Motivation zum weiteren Trainingseinheiten irgendwann schmilzt.
Anders als beim Fußball. Quasi werden die Daddys der Welt, abgesehen vom Alltag in den nationalen Ligen, alle zwei Jahre bei einer EM oder WM neu motiviert. Und wenn es nicht die physische Ausübung ist, dann hat man eben Spaß und erlebt das Gruppengefühl mit den Freunden vor dem Fernseher 😉
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