Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Diese Phrase verkundete einst Sepp Herberger, einer der ganz großen im internationalen Fußballgeschäft. Doch womit beschäftigen sich die Fußballer währenddessen? Richtig, sie kümmern sich um ihr Äußeres in Form von Haarstyling und anderen Schönheitsmaßnahmen, das teilweise von Millionen Zuschauern an einem Abend begutachtet werden.
Mode kann man kaufen, Stil muss man haben. Diese Klausel scheinen zahlreiche der berühmtesten Profis verinnerlicht zu haben. Fußballlegenden wie Pelé, Beckenbauer, Breitner und allen voran der königliche Ballsportler von der Insel George Best prägten den Fußball vergangener Tage ungemein.
Das Paradebeispiel, das verdeutlicht, dass Ballsportler zur Eitelkeit neigen, ist der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo. Es scheint nahezu unmöglich zu sein ihn einmal ungestylt abzulichten – egal ob Spiel, Training oder sonstige öffentliche Veranstaltungen: Ronaldo sieht immer aus wie aus dem Ei gepellt. Er setzt dabei oftmals auf Diamantohrringe, ein tailliertes Shirt, Gürtel mit riesiger Schnalle (natürlich passend zum Oberteil) und eine einfache Jeans (das Bild gibt’s hier).
Auch der Italiener und Weltfußballer des Jahres 2007, Fabio Cannavaro, weiß außerhalb des Platzes in modischer Hinsicht zu überzeugen: Mit Kurzhaarfrisur, schwarzem Hemd, darüber ein schwarzes Jacket, Jeans und verschmitztem Lächeln setzt er sich gekonnt in Szene (hier geht’s zum Bild).
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wieso Ihre Freundin/Frau so euphorisch für Italien oder Portugal hält? Jetzt wissen Sie es…
Werfen Sie einen Blick auf eine Auswahl der zehn attraktivsten Fußballdiven: Klicken Sie sich hier durch die Galerie und genießen Sie die Einblicke in den Fuhrpark und die Residenz Cristiano Ronaldos, der erst kürzlich zum attraktivsten Spieler der EM 2008 gekürt wurde, im untenstehenden Video (leider auf portugiesisch). Hier kann Mann sich noch eine Scheibe abschneiden!
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