Wer „sexy“ und „Sportler“ sagt, muss auch „Roque Santa Cruz“ sagen.
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Machen wir eine kurze Bestandsaufnahme: Geboren ist der Fußball-Schnuckel 1981 in Paraguay. Mit 16 machte er in Fußballkreisen erstmals von sich reden, zwei Jahre später landete er als Stürmer beim FC Bayern München. Ebenfalls seit 1999 gehört er zum Stammkader der Nationalmannschaft von Paraguay. Nach einer Serie von Verletzungen und privaten Schwierigkeiten, die sich auch auf seine spielerischen Leistungen bei Bayern niederschlugen, verließ er den FC Bayern München und wechselte in die englische Mannschaft „Blackburn Rovers“. Dort ist er seit Mitte 2007 wieder erfolgreich am Werk. Santa Cruz ist rund 1,90 m groß und, schade, verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Soweit, so gut. Was macht Santa Cruz nun aber sexy? Die Tatsache, dass jeder halbwegs durchtrainierte Mann mit Muskeln schwitzend und in kurzen Hosen toll aussieht? Die warmen braunen Augen? Oder ist es das schöne Haar, das zum Hereingreifen einlädt? Was davon es auch ist, spätestens seit seinem Auftritt mit den Sportfreunden Stiller, einmal stimmlich im Refrain und einmal leibhaftig im Musikvideo von „Ich, Roque“, ist Santa Cruz nicht mehr nur fußballfanatischen Damen und Insiderinnen bekannt.
Alle seine Fans dürfte es vielleicht interessieren, dass Cruz nicht gedenkt, jemals in die deutsche Bundesliga zurückzukehren. In einem Interview mit der Süddeutschen sagte er vergangenen Sommer, dass seine Geschichte mit den Bayern zwar vorbei sei, er aber zuviel Respekt vor Fans und Stadt habe um gegen die Bayern zu spielen. Immerhin kamen in München seine beiden Kinder zur Welt. Definitiv ein Verlust für den deutschen Fußball und ein Anreiz weniger, um als Frau Bundesliga zu gucken.
Schade. Aber der Mann geht seinen Weg. Und genau das macht ihn, wenn wir einmal ehrlich sind, gleich noch ein gutes Stück heißer.
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