Der Brite James Morrison lädt mit seinem schmusigen Songs zum Kuscheln und Träumen ein, denn kaum ein anderer Sänger schafft es, mit seiner Stimme so die Herzen zu öffnen wie er. Ob allein oder im Duett mit Nelly Furtado, James Morrison ist ein begnadeter Sänger und eine Sahneschnitte dazu.
James Morrison Catchpole, so sein bürgerlicher Name, wurde am 13. August 1984 in Rugby in England geboren und entdeckte schon recht früh seine Leidenschaft für die Musik, schon mit 13 Jahren brachte er sich selber das Gitarre spielen bei. Seine samtweiche aber dadurch auch sehr charakteristische Stimme führt er selber auf eine schwere Keuchhustenerkrankung in der Kindheit zurück, die ihm fast das Leben gekostet hätte. Zuerst verdiente er sich als Strassenmusikant sein Geld, bis er 2006 seinen Durchbruch schaffte und noch im selben Jahr sein erstes Album veröffentlichen konnte. Die Single-Auskopplung „You Give Me Something“ wurde in England ein Riesenerfolg.
James Morrison – wer braucht schon einen Macho?
Besonders gut gefällt mir an James Morrison nicht nur seine Stimme, die zum Träumen einlädt, sondern vor allem auch seine Augen, die so eine Sanftheit ausstrahlen, dass man glatt weiche Knie bekommen könnte. Und dann erst diese vielen ungebändigten Locken auf dem Kopf, die geradezu danach schreien, durchwuschelt zu werden. Da kann Frau schon einmal schwach werden. Wenn man dann auch noch hört, dass er ein absolut liebevoller Vater ist und sich rührend um seine kleine Tochter Elsie kümmert, fragt man sich wirklich, wo es diese Sorte Mann noch gibt, ich will da auch hin.
Sänger und Songwriter – ein absolutes Musikgenie
Der Brite James Morrison singt nicht nur, sondern schreibt auch alle seine Songs selber, somit ist er nicht ein von der Straße weggecasteter Star, sondern Musiker mit Leib und Seele. Dies macht ihn, in dem Dschungel der Eintags-Casting-Fliegen, zu etwas Besonderem und das er dazu noch ein überaus attraktives, ja, süßes Gesicht hat, tut dem Ganzen wahrlich keinen Abbruch.;-)
Mehr Informationen zu James Morrison findet man hier.
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