Jeanshemden sind für Männer in diesem Jahr unverzichtbar. Bei den angebotenen Modellen und dem grenzenlosen Charme den sie versprühen, möchte jedoch auch kein Mann mehr auf sie verzichten. Der Anblick der extrem männlichen Jeanshemden lässt Frauen dahin schmelzen und man(n) darf sich mal wieder so richtig maskulin fühlen.
Die Jeanshemden für Männer sind wieder da. Kein Großstadt-Cowboy wird im Sommer an ihnen vorbei kommen, denn nicht nur die Designer haben die Hemden wieder für sich entdeckt. Die Modelle erinnern an die Hitze der Sonne, staubige Straßen und knallende Revolver. Wir leben zwar in 2010, aber manchmal erinnert man sich gerne an vergangene Zeiten. Der Vintage Look ist schon seit längerem wieder da und mit ihm verschwand die Zeit, als man ein Jeanshemd für robust und unstylisch hielt. Doch um den richtigen Look zu kombinieren gibt es Einiges zu beachten, damit man am Ende nicht den Steve McQueen-Look verfehlt und als hilfloser Gärtner durchgeht.
Jeanshemd für Männer – Kombinationsmöglichkeiten
Jeanshemden für Männer werden mit anderen sehr maskulinen Details kombiniert. Man sollte darauf achten das ein Jeans-Look nicht zu überladen wirkt. Genauso wie bei Mustern zum Beispiel Camouflage oder Leopard, darf auch Jeans nur begrenzt in einem Outfit zum Einsatz kommen. Jeanshemd und Jeans ist daher eine Kombination, die nur unter bestimmten Umständen funktioniert. Die Regel lautet – Niemals zwei gleiche Jeansstoffe kombinieren. So sollte man darauf achten, dass man zum Beispiel ganz dunkle Jeanshosen mit ausgewaschenen Hemden kombiniert oder gegebenenfalls anders herum. Westen oder Jacken aus Denim-Stoff sind im Cowboy-Look daher absolut verboten, denn zu viel Jeans nimmt dem Outfit schnell seine Lässigkeit. Unter dem Jeanshemd dürfen farbige Akzente in Form von Shirts oder dünnen Pullovern gesetzt werden. Rot ist hierbei voll im Rennen aber auch schlichte Shirts, wie weiße Tank Tops bei Dolce & Gabbana, können den Look gekonnt abrunden. Dazu gehören dann schwere Ledergürtel, Halstücher und urbane Sneaker. Kontraste zu dem sehr maskulinen Look entstehen mit großen Lederhandtaschen, die die feminine Seite des Mannes herausfordern. Aber auch Beanies können die Ohren an den etwas kälteren Tagen ganz stylisch und passend zum Jeanshemd wärmen. Dolce & Gabbana präsentiert die Models mit Lederstiefeln, die richtig kombiniert auch durchaus straßentauglich sind.
Jeanshemd für Männer – Modelle und Formen
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Das perfekte Jeanshemd für Männer ist schlicht geschnitten, mit asymmetrischen Taschen versehen und wird mit auffälligen, verrosteten Druckknöpfen geschlossen. Der Jeansstoff darf dunkel, hell, destroyed oder used sein. Hauptsache ist ein Kontrast zur Hose. Der sehr maskuline Trend schlich sich langsam in den Kleiderschrank der Männer ein. Zuerst waren es die Holzfällerhemden, dann schwere Boots und mittlerweile nun die Jeanshemden, die auch Legenden wie Steve McQueen trugen. Das Modell des Schauspielers kam von der Marke Wrangler, die heute noch die Jeanshemden produzieren. Traditionelle Jeansmarken wie Diesel und Levis bieten 2010 auch einige Modelle an. Absolutes Highlight sind natürlich die D&G Hemden 2010. Die Luxusmarke schickte ihre Modells zu schrillen Country-Beats in absolut hippen Cowboy-Looks auf den Laufsteg. Doch nicht jeder kann sein Konto für ein Hemd soweit in die Miesen treiben, daher bieten sich auch die Modelle von H&M und Zara an. Denn es kommt keineswegs auf die Marke an, passend kombiniert kann jedes Jeanshemd für Männer richtig in Szene gesetzt werden. Also Männer, holt das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer.
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