Der gute alte Fußball. Kaum ein Sport bringt soviele gut aussehende und wohlgeformte junge Männer ins Fernsehen und somit das Bewusstsein der Leute.
Was auffällt – viele Fußballer sind in ihrem Metier bekannt, sonst fällt es allerdings schwer, etwas über sie herauszubekommen. Die wenigsten von ihnen haben eine eigene Webseite und auch Wikipedia und YouTube spucken erst ab einem gewissen Bekanntheitsgrad Informationen oder Bildmaterial aus. Ein wunderbares Beispiel dafür ist Mathias Christen, unser heutiges Leckerchen des Tages.
In einem kürzlich gelaufenen Fußballspiel der beiden Nationalmannschaften von Liechtenstein und Deutschland entdeckt und als umwerfend erkannt, war es doch ungeahnt schwierig, Informationen über ihn einzuholen, die über das Geburtsdatum (18.08.1987) sowie Größe und Gewicht (1,80 m und 73 kg) hinausgehen. Die Webseite des Liechtensteiner Fußballverbandes schaffte da ein wenig Abhilfe, denn hier gibt es endlich einmal ein paar Background-Infos über den schnuckligen Jüngling. Er ist gelernter Fitnesstrainer (was man seinem Körper auch problemlos ansieht) und interessiert sich neben dem Sport für Musik.
Sein Gesicht ist gleichmäßig und schön anzusehen, seine Augen strahlen hell und klar. Seine Frisur reiht sich in den Strubbel-Retro-Vokuhila-Trend ein und sieht ganz annehmbar aus, wenn sie trocken ist. Richtig heiß schaut sie allerdings nur dann aus, wenn Christen bis aufs Mark durchgeschwitzt ist und ihm Haar und Trikot am Körper kleben. Miau!
Da Christen offenbar ein solcher Insider-Tipp ist, gibt es auch nur wenige Bilder von ihm im Internet und fast keine sind zur Verwendung freigegeben. Einmal angucken darf man sie aber trotzdem – hier und hier. Zum Dahinschmelzen und im Gegensatz zu vielen Gleichaltrigen ist er schon auf dem Wege zum Mann, denn das Jugendliche in seinen Zügen ist deutlich zurückgehend. Und was dann hervorkommt… wir werden es sehen. Viel Glück den Liechtensteinern hiermit für die WM-Qualifikation.
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