Ladys und Gentlemen, schnallen Sie sich an, der nicht mehr ganz so geheime Geheimtipp für 2012 ist Matt Bomer, der nicht nur seine eigene TV Serie hat sondern auch jüngst bei Glee auftreten durfte und sich somit ad hoc tausende Teenie Fans eingeheimst hat.
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Matthew Staton Bomer wurde an einem sicherlich sonnigen 11. Oktober 1977 im passend benannten Spring in Texas geboren, wo er zusammen mit Schulkamerad Lee Pace auf die Klein High School ging. Zusammen spielten sie auch Theater am Alley Theater, wo sicher auch die Liebe zur Bühne geweckt wurde.
Matt Bomer: Vom Broadway zur Kinoleinwand
Und ist die Liebe zur Bühne einmal geweckt, kann man sich ihrer nicht mehr verwehren und so zog es, nein, zwang es Matt nach New York auf den Broadway, wo er genau auf dieser Bühne arbeitete, bis ihn die Kameras kleckerweise ins Fernsehen zogen, denn mal ehrlich, so ein Mann braucht ein großes Publikum.
Nach diversen Soap Operas, wurde er 2003 für die Sci Fi Serie „Tru Calling“ gecastet, es folgten mehr oder weniger große Rollen in Horrorfilmen und Thrillern („Flight Plan“ und „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“) und schenkte 2011 Justin Timberlake seine Lebenszeit im Sci Fi Blockbuster „In Time“.
Wirklich berühmt wurde er allerdings, als er 2009 für die Serie „White Collar“ als Con Artist gecastet wurde, der dem FBI Agenten Peter Burk (Tim de Kay) bei seinen Fällen helfen soll und schwupps zum Publikumsliebling und dann auch noch gleich zum sexiest Man 2011 des Fernsehens wurde, auch wenn so mancher Fan da sicher eher auf Jon Hamm getippt hatte.
Privatleben: Glücklich mit Kind und Kegel
Die Frauenwelt darf gucken, mehr aber nicht, denn 2012 machte es Bomer sehr spektakulär und offiziell und dankte in seiner Dankesrede für den Steve Chase Humanitarian Award seinem Lebenspartner Simon Halls und seinen drei Söhnen.
Dass er mit Kindern umgehen kann, hat er dann auch bei seinem aktuellen Auftritt in der berühmten Musical Serie „Glee“ beweisen, wo er als Bruder von Blaine auftrat und mit „Somebody I used to know“ mal eben zeigte, dass die Serie wirklich ein paar distinktive Stimmen gebrauchen könnte (seien wir ehrlich, bis auf Kurt klingen alle männlichen Sänger gleich und im Gegensatz zu den Damen eher mäßig begabt).
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