„Dr. Reid“, wie wir ihn aus der Hitserie „Criminal Minds“ kennen, mag nicht dem klassischen Schönheitsideal entsprechen, aber alleine für diese Haarpracht kann man schon ins Schwärmen geraten.
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Es ist schon gefährlich für die Tagträume, wenn jemand wie Matthew einen derartig intelligenten Charakter spielt, da nimmt man doch schnell an, dass er im echten Leben mindestens genauso smart sein muss.
Matthew Gray-Gubler: Im echten Leben noch besser als Dr. Reid
Das schnelle Sprechen und die leicht ungelenke Art hat Matthew wohl aus seinem eigenen Leben übernommen, wir dürfen also aufatmen, hier gibt es keine allzu große, schmerzhafte Diskrepanz mit dem Serien Charakter, in den wir uns verliebt haben. Nur den emotionalen Ballast darf er im Drehbuch lassen, denn wenn man nach seiner Biographie geht, scheint er ein relativ behütetes Leben gehabt zu haben.
Geboren am 9. März 1980 kommt er aus dem sündigen Las Vegas, wo er seiner frühen Passion – das Film- und Schauspielgeschäft – bereits an einer High School nachging, später zog er nach New York, um Regie zu studieren.
Seine Mutter ist Politikerin, sein Vater ein Anwalt, seine Schwester eine Mode Designerin und sein Bruder dürfte derzeit gerade seinen High School Abschluss machen.
Vom Model zum Schauspieler zum Regisseur
In New York wurde Matthew von einem Model Scout entdeckt, wir alle wissen, wie beliebt große und spindeldürre Models sind, Gubler posierte für Tommy Hilfiger, Marc Jacobs und Burberry, später absolvierte er ein Praktikum bei Wes Anderson, dass das überhaupt möglich ist, war mir bis dato unbekannt. Von Anderson bekam er auch seine erste Rolle in „Die Tiefseetaucher“, wofür er auch eine eigene Dokumentation drehte, die später auf der DVD landete.
Kleinere Filmrollen gab es immer wieder (darunter auch neben Joseph Gordon-Levitt in „500 days of summer“), aber die wohl größte Rolle bisher ist die des hoch intelligenten, leicht autistischen Profilers Spencer Reid in „Criminal Minds“. Für diese Serie führte er übrigens auch schon bei mehreren Episoden Regie, denn so gut er sich als Schauspieler macht, hinter der Kamera scheint er sich noch wohler zu fühlen.
Mit mittlerweile 32 Jahren ist es relativ ruhig um sein Privatleben bestellt, so einer ist er also. Heiraten mit Kind und Kegel scheint er jedoch definitiv geplant zu haben, mal sehen, wer die Glückliche wird (I call dibs!).
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