Nach der Europa-Meisterschaft ist dieses Jahr ein weiteres sportliches Großevent in aller Munde: Die olympischen Spiele in Peking. Und wo Sport getrieben wird, da treiben sich oft auch schöne Männer herum.
Einer von ihnen ist Moritz Fürste. Er ist 1984 in Hamburg geboren und vertritt in Peking mit seiner Mannschaft Deutschland im Hockey. Er spielt im Mittelfeld und das sehr erfolgreich. Wen wunderts, hat er doch auch schon im zarten Alter von drei Jahren mit dem Hockey angefangen. Da ist es keine Überraschung, dass sich das eines Tages auszahlt – 2006 mit dem Weltmeistertitel, ein Jahr darauf mit dem Titel „Hallenweltmeister“ und jetzt – bei Olympia, wo er zuletzt das 1:0 gegen Spanien erzielte und die deutsche Mannschaft damit dem Halbfinale einen deutlichen Schritt näher brachte.
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Was sonst? Der Gute ist BWL-Student, hat seit mehreren Jahren eine Freundin (schade!), mag House, liest gern John Grishham und liebt Tennis, golfen und in seiner Freizeit seine PlayStation.
Optisch: Er ist blond, seine Augen sind von einem unleugbar schönen blaugrau und er ist stattliche 1,90m groß. Er hat ein wohlgeschnittenes Gesicht mit angenehmen und hübschen Zügen, die Haare sind strubblig und eher kurz. Ein Drei-Tage-Bart ziert des Öfteren seine Wangen. Man kann es nicht anders sagen – Moritz Fürste sieht furchtbar gut aus und ist eindeutig sehr sexy. Und der Körper ist der reine Wahnsinn… solche Männer braucht das Land! Und sei es nur, um das Image des hässlichen Deutschen in Lederhosen international ein für alle mal zu vernichten. 😉
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