Die Nummer 1 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, René Adler, kann ja bekanntlich wegen einer Rippen-Verletzung nicht an der in wenigen Wochen in Südafrika beginnenden Weltmeisterschaft teilnehmen. In einem Interview der GQ stellte er sich den Fragen der Journalisten des Männermagazins.
In dem Interview gab René Adler ganz interessante Details seines Lebens preis, abseits des Fußballtores. So spricht der über Freiräume und seine Freunde: „Mein Freundeskreis bedeutet mir viel. Viele meiner Freunde leben heute im Rheinland. Es ist wichtig für mich, nach Hause zu kommen und auch mal nicht über Fußball und meinen Job zu reden. Mir bedeutet es viel, dass mich andere als Mensch akzeptieren, nicht nur als Fußballer. Wir gehen im Kölner Umland Golf spielen oder ins Kino, wir sitzen zusammen.
Weiter redet der 25-jährige Torhüter von Bayer Leverkusen über Neid. „ Der Neidfaktor in Deutschland ist hoch. Andererseits denke ich: Auch Neid muss man sich erarbeiten. Ich weiß – neben all dem Glück, das ich hatte -, wie viel harte Arbeit und wie viel Verzicht in meiner Karriere stecken.“
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