Dass man als Mann neben den zahlreichen sportlichen Aspekten auch auf die Attraktivität der Sportlerinnen achtet, wird vermutlicher jeder dieser Zunft bestätigen können. Wie auch bei den zurückliegenden Spielen in Athen 2004 hat der Playboy auch in diesem Jahr eine kleine Auswahl an deutschen Athletinnen zusammengestellt, die das männliche Publikum aufgrund der optischen Reize durchaus verzaubern könnten.
Allein schon die Auswahl der Athletinnen zeigt, dass so manche Randsportart, die im sportlichen Alltag ein Randdasein fristet, aufgrund der Sportlerinnen mehr Beachtung finden sollte. So haben die Verantwortlichen des Playboy unter anderem die attraktive Kanutin Nicole Reinhardt in die Liste aufgenommen, die alles andere als das Klischee erfüllt, dass Kanutinnen dicke Arme haben müssen. Stattdessen verzaubert die 22jährige mit einem durchtrainierten, aber auch sehr feminin geformten Körper.
Gegen solche Klischees muss auch die 20-jährige Romy Tarangul ankämpfen, deren Sport Judo nun wirklich kein typischer Frauensport ist. Nun ist aber die attraktive Judoka alles andere als eine „Kampfamazone“, vielmehr fallen ihre weiblichen Reize ins Auge.
Schon etwas mehr im Fokus der Medien stehen die Hockey-Mädels, die in Athen 2004 die Goldmedaille holten. Allerdings blieben den Zuschauern solche Ausblicke wie bei Katharina Scholz vollständig verborgen. Nach den schönen Bildern im Playboy könnte sich das Interesse nun überproportional steigern.
Von einem regen Publikumsinteresse kann Petra Niemann nur träumen, wenn auch tausende Besucher ihren Sieg bei der Kieler Woche verfolgten. Allerdings ist der Name Petra Niemann so recht keinem ein Begriff, was sich nach den Fotos allerdings schlagartig ändern könnte.
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