Beim Griff zur Rasierklinge kann Mann eine ganze Menge falsch machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Haare ohne lästige Hautirritationen in die gewünschte Form bringen.
Tipp 1: Zu Beginn der Rasur sollten Sie Ihr Gesicht mindestens zwei Minuten lang spendabel mit Wasser und Seife waschen. Das reinigt die Haut und weicht die Barthaare auf. Tragen Sie unmittelbar danach den Rasierschaum auf die Haut auf und lassen Sie diesen circa zwei Minuten lang einwirken.
Tipp 2: Investieren Sie ebenfalls in einen guten Rasierer. Mit Doppelklingen-Rasierern lässt sich zwar präzise arbeiten, jedoch stellen sie ebenfalls eine größere Gefahr dar. Während die erste Klinge das Barthaar lediglich nach oben „reißt“ trennt es die zweite vom unteren Teil des Barthaars, dicht über der Haarwurzel, ab. Die zurückbleibenden Stoppeln rutschen in die Hautpore zurück und wachsen dort schneller wieder ein.
Tipp3: Ein Dreitagebart wirkt in der Hinsicht schützend: Der Effekt wird durch das Rasieren mit einem etwas größeren Abstand zur Hautoberfläche vermieden. Aufgrund dessen hat man folglich weniger Probleme mit eingewachsenen Barthaaren.
Tipp 4: Holen Sie die Kompresse aus dem Medizinschrank und legen Sie diese, warm und dampfend, auf die Haut. Ziehen Sie das Haar anschließend mithilfe einer sterilisierten Nadel heraus. Um den zurückbleibenden Bakterien keine Chance zu geben, eine Entzündung auszulösen, sollten Sie die bearbeitete Stelle nachher desinfizieren. Dafür verwenden Sie am besten Alkohol oder zumindest alkoholhaltige Substanzen.
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