Vokuhila – Frisur für echte Kerle oder einfach nur peinlich?

Die Vokuhila war in den 80er Jahren und zu Beginn der 90er Jahren eine absolute Trendfrisur der Männerwelt. Doch ist der Haarschnitt heute auch noch angesagt oder einfach nur peinlich?

Die Vokuhila ist seit den 80er Jahren eine absolute Trend-Frisur. Nach einer kurzen Pause findet der Haarschnitt seit ein paar Jahren wieder zurück auf die Köpfe der Männer. Vor allem Jugendliche tragen ihr Haar vorne kurz und hinten lang.

Die Vokuhila gibt es jedoch in vielen verschiedenen Varianten. Je nach Typ sollte der passend Vokuhila-Schnitt gefunden werden. Die klassische Frisur wird am Oberkopf sehr kurz und hinten sehr lang getragen. Auf Styling wird hierbei verzichtet.

Wer es jedoch moderner mag, der sollte etwas frischen Wind in den Vokuhila-Schnitt bringen. So können Sie zum Beispiel die Seiten des Kopfes kürzer als auf dem Oberkopf rasieren lassen. Die Haare am Oberkopf und am Hinterkopf sollten dabei ungefähr die gleiche Länge haben und nur ganz leicht in den Nacken wachsen.

Sollten Sie jedoch Ihr Haare am Hinterkopf doch etwas länger lassen, dann können Sie diese auf verschiedene Art und Weise stylen. Sie können sich zum Beispiel Cornrows flechten oder bei widerspenstigen Haar einfach mit einem Glätteisen behandeln.

Ihnen sollte aber bewusst sein, dass die Vokuhila-Frisur nichts für Männer ist, die im Berufsleben stehen. Es ist eine Modeerscheinung für die Jugend, die cool sind und sich noch ausprobieren wollen. Echte und gestandene Männer lassen also die Finger davon, denn das wirkt schnell lächerlich.

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