Sprichwörtlich gibt es viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Pharmakonzerne versuchen für jede Beschwerde das passende Medikament zu entwickeln, allerdings besitzt praktisch jede Pille – sowohl die bereits bestehenden als auch die zukünftigen – unangenehme Nebenwirkungen, die teilweise auch sehr gefährlich werden können. Oftmals wird zudem die Natur in Mitleidenschaft gezogen und nicht immer lohnen sich die teuren Investitionskosten. Als Alternativen dienen Naturprodukte, auf die Kunden zunehmend vertrauen. Zahlreiche Studien beweisen, dass die natürlichen Mittel tatsächlich positive Wirkungen erzielen.
Vielfalt hat kaum Grenzen
Die Vielfalt der Naturprodukte kennt praktisch keine Grenzen. Neben Ölen zum Einreiben können verschiedene Salben und Cremes die Gesundheit der Haut verbessern oder verschiedene Pflanzenextrakte eingenommen werden, um das Wohlbefinden von innen her zu steigern. Der Verbraucher kann bereits fertige Produkte in Reformhäusern oder unterschiedliche Pflanzen in der Apotheke kaufen, um zu Hause seinen eigenen Sud herzustellen. So kann beispielsweise Kamille, so gewöhnlich und doch effektiv, als Tee seine positive Wirkung zeigen. Auch Basenprodukte von Jentschura werden zur äußeren Anwendung als Bad häufig verwendet. Es gibt viele Gründe, die für Naturprodukte sprechen. Sie belasten den menschlichen Körper nicht mit Giftstoffen und lösen – insbesondere bei der Behandlung von Akne wichtig – weniger allergische Reaktionen aus. Zwar können auch solche Produkte zu Unverträglichkeiten führen, allerdings kommt dies weniger häufig vor als bei chemischen Mitteln, die Schäden sind auch weitaus geringer. Der Grund liegt im kompletten Verzicht auf Chemie, was bei den Kunden immer mehr Anklang findet. Da auch auf ethische Werte geachtet wird, verzichten zahlreiche Hersteller auf Tierversuche. So profitieren nicht nur Menschen davon, auch Tier und Natur werden geschont.
Heilende Wirkung schon lange bekannt
Schon vor Jahrtausenden haben zahlreiche Kulturen die positiven Wirkungen der verschiedenen Pflanzenextrakte entdeckt und genutzt. Sie können die pharmazeutischen Mitteln zwar nicht ersetzen, jedoch durchaus ergänzen. Das wissen nicht nur Privatpersonen, auch Ärzte greifen immer häufiger zu natürlich Mitteln.
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